Aus der Behörde

Die Kirchenpflege unterstützt mit den diesjährigen Vergabungen SolidarMed, sapocycle, petitesuisse und Kantha Bopha von Dr. Beat Rychner.

SolidarMed sorgt in afrikanischen Ländern für funktionierende Spitäler und Gesundheitszentren.

Sapocycle sammelt in Schweizer Hotels angebrauchte Luxusseifen, die ansonsten weggeworfen würden. In integrativen Werkstätten werden diese gereinigt und zu handlichen Seifen umgearbeitet. Anschliessend werden sie in Länder verschifft, wo Hygiene kleingeschrieben und Seifen rar sind.

Petitesuisse erfüllt Herzenswünsche von Kindern mit Behinderung oder schweren Krankheiten in der Schweiz.

Das Kinderspital des verstorbenen Schweizer Kinderarztes Dr. Beat Richner in Kambodscha ist das vierte Werk, das wir aus Überzeugung unterstützen werden.

Die Behörde hat die Rechnung 2018 zuhanden der Kirchgemeindeversammlung vom 5. Juni verabschiedet.

Der Spezialist für ökologischen Gartenbau und Wildbienen, Koni Gschwind, konnte für eine Begehung der Umgebung rund um die Mischelikirche gewonnen werden. Er zeigte sich höchst erfreut über die Vielfalt an Magerwiesenpflanzen, Kräutern und Brutnischen, besonders auf der Wiese bei den Seniorenwohnblöcken, vor dem Jugendcafi Paradiso, in der Rabatte vor dem Bistro Glöggli und entlang der Kirchenmauer. Die Wiese, die an die Mischelistrasse grenzt, ist allerdings laut Gschwind noch ausbaufähig. Die Behörde beschliesst, diese Wiese durch Ansaat mit einer regionalen Wiesenblumenmischung aufzuwerten und eine kleine Sandoase und ein hölzernes Hotel als Brutort für Wildbienen anzulegen.

Die Behörde bedankt sich herzlich bei allen, die bisher zur Vergrösserung der Biodiversität auf unserem Gelände beigetragen haben. Neben vielen anderen seien namentlich Ines Schauer und Oliver Widmer genannt.

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